Veranstaltung vom 1.2.2006
Nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag zur Veranstaltung, da ja nun das FSP vorbei ist.
Letztes Mal habe ich mich ja schon mit der Körpersprache in Ansätzen beschäftig. Dies geschah am Beispiel des Vortrages vor der Gruppe. Heute möchte ich noch einmal etwas genauer auf Köpersprache eingehen.
Körpersprache passt unmittelbar zu unserem Model von Sender/ Nachricht und Empfänger.
In diesem Beispiel spielt bei jeder Nachricht auch die Verbale und nonverbale Sprache oder auch Kommunikation eine enorme Rolle.
Was zählt nun wozu oder was bedeutet nun verbal und nonverbal?
Zu Verbal:
Ist das gesagte Wort und auch die Intention (z.B. die Lautstärke) mit der etwas gesagt wird. Des weiteren zählt natürlich auch hier die Modulation (Art und Weise). Ein relativ kleiner Bereich
Der Nonverbale Bereich ist wesentlich größer:
Mimik (Gesichtszüge), Gestik (alles mit Händen, Armen, Bienen,.....), Blickkontakt (suchen und finden...), Proxemik (Art und Weise der Bewegung im Raum) und Körperkontakt (hierzu zählt aber auch vor allem die Distanz).
Was aber bildet nun den Bereich der Körpersprache?
Den gesamten Bereich der Körpersprache finden wir bei allem außer dem gesprochenen sachlichem Wort. Das heißt im Klartext Intention, Modulation, Gestik, Mimik, Blickkontakt, Proxemik und Körperlontakt bilden also diesen Bereich.
Wenn man sich damit nun weiter beschäftigt, wird es nicht verwundern, dass der Sachinhalt lediglich 7%, die Intention 38% und die Körpersprache als solches (hier speziell die nonverbale) 55% einer Nachricht ausmachen kann.
Ein Rangking zeigt, dass Schauspieler, Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, Studenten der Kunst, Mediziner , Lehrer und Geschäftsleute sich in der Körpersprache in dieser Reihenfolge zurecht finden. Das heißt der Schauspieler kann am besten die Körpersprache deuten und der Geschäftsmann am schlechtesten. Wobei man auch noch erwähnen muss, das Frauen immer noch vorne liegen und das insgesamt noch besser deuten können, da sie das von klein auf übern.
Interessante Seiten möchte ich hier einmal nennen:
interessante Übernblicksseite...
gute Erklärungen für Bewerbung und Beruf
im Focus stehen auch ganz interessante Dinge, man muss sich nur durchklicken
interessant und ausführlich noch dazu...
und wikipädia hat natürlich auch eine Menge dazu...
Planet wissen hat auch noch was interessantes...
usw...
Es gibt natürlich noch viel, viel mehr!
Letztes Mal habe ich mich ja schon mit der Körpersprache in Ansätzen beschäftig. Dies geschah am Beispiel des Vortrages vor der Gruppe. Heute möchte ich noch einmal etwas genauer auf Köpersprache eingehen.
Körpersprache passt unmittelbar zu unserem Model von Sender/ Nachricht und Empfänger.
In diesem Beispiel spielt bei jeder Nachricht auch die Verbale und nonverbale Sprache oder auch Kommunikation eine enorme Rolle.
Was zählt nun wozu oder was bedeutet nun verbal und nonverbal?
Zu Verbal:
Ist das gesagte Wort und auch die Intention (z.B. die Lautstärke) mit der etwas gesagt wird. Des weiteren zählt natürlich auch hier die Modulation (Art und Weise). Ein relativ kleiner Bereich
Der Nonverbale Bereich ist wesentlich größer:
Mimik (Gesichtszüge), Gestik (alles mit Händen, Armen, Bienen,.....), Blickkontakt (suchen und finden...), Proxemik (Art und Weise der Bewegung im Raum) und Körperkontakt (hierzu zählt aber auch vor allem die Distanz).
Was aber bildet nun den Bereich der Körpersprache?
Den gesamten Bereich der Körpersprache finden wir bei allem außer dem gesprochenen sachlichem Wort. Das heißt im Klartext Intention, Modulation, Gestik, Mimik, Blickkontakt, Proxemik und Körperlontakt bilden also diesen Bereich.
Wenn man sich damit nun weiter beschäftigt, wird es nicht verwundern, dass der Sachinhalt lediglich 7%, die Intention 38% und die Körpersprache als solches (hier speziell die nonverbale) 55% einer Nachricht ausmachen kann.
Ein Rangking zeigt, dass Schauspieler, Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, Studenten der Kunst, Mediziner , Lehrer und Geschäftsleute sich in der Körpersprache in dieser Reihenfolge zurecht finden. Das heißt der Schauspieler kann am besten die Körpersprache deuten und der Geschäftsmann am schlechtesten. Wobei man auch noch erwähnen muss, das Frauen immer noch vorne liegen und das insgesamt noch besser deuten können, da sie das von klein auf übern.
Interessante Seiten möchte ich hier einmal nennen:
interessante Übernblicksseite...
gute Erklärungen für Bewerbung und Beruf
im Focus stehen auch ganz interessante Dinge, man muss sich nur durchklicken
interessant und ausführlich noch dazu...
und wikipädia hat natürlich auch eine Menge dazu...
Planet wissen hat auch noch was interessantes...
usw...
Es gibt natürlich noch viel, viel mehr!
MAllrich - 2. Feb, 12:52